Homepage-AG: "Fantasieaufsätze" |
Veröffentlicht am 26.11.2007 |
Albert |
Verboten Eines Tages wollte eine Grundschule einen Ausflug machen. Sie wollten endlich wieder Löwen und Delfine und Pinguine sehen. Der Busfahrer hatte eine Idee: „Zum Zoo. Ich könnte euch fahren.“ Alle riefen erfreut: „Ja super! Wunderbar!“ Am nächsten Tag um acht Uhr morgens fuhren sie los. Alle waren aufgeregt. Als sie ankamen, rannten sie alle zur Löwenstation. Gerade, als sie bei der Löwenstation ankamen, schlief der Löwe. Alle waren traurig. Sie warteten ab. Nach einer Weile musste der Wärter den Pinguinen das Futter geben - wie immer Fisch. Sie waren sehr hungrig. Alle wollten sehen, wie er ihnen das Futter gibt. Alle sahen zu. Der Wärter ging hinein und vergaß, die Tür zuzumachen. Alle rannten rein. Da rief der Wärter: „Nein! Ihr dürft nicht hier rein. Das ist verboten.“ Und auf einmal rutschte der Wärter aus, rutsche den Berg runter und platschte mit dem Bauch ins Wasser. Alle lachten. „Hahahaha!“ Den ganzen Tag lachten sie weiter. |
Anna |
Achtung Gewitter Es war ein verregneter Tag. Toni und Sara saßen drinnen und schauten gelangweilt aus dem Fenster. Ihre Eltern waren einkaufen. Da sprang Sara auf und schrie begeistert :,, Lass uns mit Puppen spielen!“ Toni stöhnte nur: „Wir wollen lieber mit meinen neuen Autos spielen!“ Was?! Niemals! Ich hasse Autos mindestens so wie du Puppen hasst!“, rief Sara ganz entsetzt. Da gewitterte es plötzlich und Toni hüpfte schnell unter seine Decke: „Beschütz mich vor dem Gewitter! Ich habe Angst!“ „Nun sei mal nicht so ein Angsthase!“, sprach Sarah. Da sprang plötzlich ein Blitz herab. Ein wenig später sagte Toni ängstlich: „Sarah, hier riecht es komisch.“ „Ja, ich guck mal nach“, antwortete Sarah. „Tatsache! Im Wohnzimmer brennt der ganze Kamin und das Hausdach!“, staunte Sarah. Erst steht Sarah wie angewurzelt da, aber dann stürmt sie zum Telefon und ruft die Feuerwehr: „Schnell! Kommen sie zur Schneckenallee 36, da brennt es!“ Dann rief sie die Eltern an. Innerhalb kurzer Zeit waren alle da. Die Eltern sagten nur: „Ein Glück! Es geht euch gut.“ Die Feuerwehr meinte, dass in den nächsten drei bis vier Wochen hier niemand leben kann. Die Mutter sagte: „Dann müssen wir wohl bei Tante Alice leben.“ Dort wohnten sie vier Wochen lang, bis ihr Haus wieder renoviert war. Da hatten alle noch mal Glück im Unglück. |
Claudio |
Die unheimlichen Schritte Eines Sonntags war Lukas in seinem Baumhaus am Blaubacherwald. Er spielte mit seinen Freunden Tom, Lars, Daniel und Niklas. Sie spielten mit ihren Autos, Lukas mit seinem roten, Tom mit seinem blauen, Lars mit seinem gelben, Daniel mit seinem grünen und Niklas mit seinem weißen Auto. Als es dunkel wurde und sie das Licht anmachen mussten, hörten sie unheimliche Schritte. Alle Freunde erschraken und huschten in ihre Schlafsäcke. Die Schritte wurden immer lauter und lauter und die fünf Freunde hatten große Angst. Die Schritte wurden immer noch lauter und so lauter die Schritte wurden, desto ängstlicher wurden die Kinder. Da plötzlich hörten sie Toms Mutter rufen: „Hey Jungs, wollt ihr nicht noch etwas zu knabbern?“Sie riefen: „Ja, das wäre sehr nett.“Nachdem Toms Mutter weg war, lachten sie erleichtert bis sie einschliefen.
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Daniel |
Die Solinger Werkstatt. In der Solinger Werkstatt werden alte Tische, Stühle und noch vieles mehr abgegeben. Die Sachen werden dann repariert und wenn sie repariert wurden, werden sie wieder verkauft. So verdient Peter sein Geld. Peter arbeitet in der Werkstatt. Einmal hatte Peter einen total kaputten Schrank aus Holz bekommen. Da sagte sein Chef: „Der Schrank ist zu kaputt. Du kannst das Holz mit der Kettensäge klein machen.“ Aus dem Holz, was übrig blieb, wollte sich Peter ein Regal bauen. Dafür braucht er seinen Hammer. Also holt Peter seinen Hammer. Als Peter den ersten Nagel einschlagen wollte, klingelte das Telefon. Also legte er den Hammer hin und ging ans Telefon.Es war seine Frau am Telefon. Sie fragte: „Wann kommst du nach Hause?“ Peter antwortete: „Ich komme in einer Stunde nach Hause.“ Dann ging er wieder an die Arbeit. Als er wieder an der Arbeit war, stieß er gegen den hammer und der Hammer fiel auf seinen Fuß. Er schrie: „Auaaaaaa!“ Durch den Schrei alarmiert kam sein Chef und sagte: „Was ist?“ Darauf antwortete Peter: „Mir ist der Hammer auf den Fuß gefallen.“ „Ich fahre dich lieber nach Hause“, sagte der Chef. Als Peter zu Hause war, hat Peters Frau in verwöhnt. |
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